Die beste Ausrüstung, die beste Ausbildung ist nichts ohne die gute Zusammenarbeit unter den Hilfsorganisationen. Schließlich haben alle etwas davon. Sie als Bürgerinnen und Bürger bekommen schnell die bestmögliche Hilfe. Durch das gemeinsame Nutzen einzelner Ausrüstungsgegenstände wird Geld und somit Steuergelder gespart und wir als Organisation arbeiten schneller und besser für Ihre Sicherheit. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen ein paar Beispiele für die Zusammenarbeit zeigen. Diese sollen stellvertretend für alle Organisationen stehen!
Die Integrierte Leitstelle Bodensee-Oberschwaben
Die Integrierte Leitstelle (ILS) Bodensee-Oberschwaben ist für die Notrufannahme und die Disposition von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz in drei Landkreisen zuständig. Sie sorgt somit für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger sowie für Reisende und Touristen in der Urlaubsregion Allgäu-Bodensee-Oberschwaben. An zwei Standorten werden mit mindestens fünf Arbeitsplätzen rund um die Uhr Notrufe angenommen und Einsatzfahrzeuge disponiert.
RELEVANT – Wichtige Arbeit im Hintergrund
Nur durch das gutes Zusammenspiel zwischen den Einsatzkräften vor Ort, den Leitstellenmitarbeitenden im Hintergrund und einer guten Leitstellenstruktur, kann PatientenInnen und Hilfesuchenden bestmöglich geholfen werden.
Mit ständigen technischen Modernisierungen und einem erfahrenen und gut ausgebildeten Team, sind wir rund um die Uhr für alle Personen in unserem Leitstellenbereich da.
INTEGRIERT – Für kurze Wege
Die Leitstelle Bodensee-Oberschwaben vereint als Integrierte Leitstelle die Disposition von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst. Die Abwicklung von Einsätzen und Absprachen zwischen den unterschiedlichen Bereichen können so schneller und ohne Informationsverluste erfolgen. Dies erhöht die Schnelligkeit der Einsatzbearbeitung und die Sicherheit für die Bevölkerung.
Rettungsdienst
Der Rettungsdienst im Landkreis Bodensee wird durch das DRK und der JUH betrieben. Im gesamten Landkreis Bodensee werden acht Rettungswachen und sechs KTW-Stützpunkt (KTW = Krankentransportwagen) betrieben. Außerdem gibt es für den Landkreis vier Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) und ein Rettungshubschrauber (RTH).